Backen mit Obst
Dieser magische Apfelkuchen hat es in – beziehungsweise auf sich. Denn der köstliche Kuchenbelag schmeckt nach gebrannten Nüssen vom Jahrmarkt und ist blitzschnell gezaubert.
Immer wieder kursieren neue, kuriose Food-Trends im Internet. Besonders auf Social-Media sollten Sie dabei wohl nicht allen lebensverändernden Lifehacks und neuartigen Rezept-Fusionen vertrauen, die Sie entdecken. Und dennoch wird man manchmal fündig, auf der Suche nach Inspiration. Bei dem magischen Apfelkuchen handelt es sich jedoch nicht um einen neuartigen Trend, sondern vielmehr um ein in Vergessenheit geratenes Kuchenrezept. Dabei wird der buttrig-zuckrige Walnussboden, den Sie vor dem Backen noch in der Springform andrücken, anschließend zu einem knusprig karamellisierten Walnuss-Topping über saftigem Apfelkuchen.
Dass sich süßsaure Äpfel wunderbar mit buttrigem Gebäck vereinen lassen, wusste bereits Oma mit ihrem klassischen Apfel-Schmand-Kuchen erstklassig umzusetzen. Und im Gegensatz zu Erdbeeren und Rhabarber sind frische Äpfel auch das ganze Jahr über im Supermarkt erhältlich. So müssen Sie auch im Sommer nicht auf klassisches Herbstgebäck wie saftige Apfel-Zimt-Muffins oder einen veganen Apfelkuchen mit Zimtstreuseln verzichten.
Bereits zum Frühstück ist das vielseitige Obst im Handumdrehen zu luftigen Apfel-Buttermilch-Pancakes ausbacken. Und wer anschließend noch nicht genug hat, sollte sich unbedingt auch am einfachsten 4-Zutaten-Apfelkuchen aller Zeiten versuchen.
Für einen Kuchen aus der regulären Springform (Durchmesser: 26 cm) benötigen Sie:
Für den Kuchenteig
Für den Belag
Tipp: Statt weißem Zucker kann für den Belag auch brauner Zucker verwendet werden. Dieser gibt ein leichtes Karamell-Aroma ab, das in Kombination mit den Äpfeln und Walnüssen einfach nur köstlich schmeckt.
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