AB IN DIE PFANNE: SO EINFACH GELINGT DAS PERFEKTE RüHREI

Rührei ist schnell zubereitet und kann viel variiert werden. Bei der Zubereitung machen viele jedoch häufig einen entscheidenden Fehler, der das Endergebnis in Konsistenz und Geschmack schmälern kann.

Ob als deftiges Frühstück, als Zwischensnack oder als Hauptspeise: Ein Rührei geht eigentlich immer. Mit verschiedenen Zutaten wie Speck oder Gemüse lässt sich die einfache Speise dabei auch ganz einfach aufpeppen, ohne dass viel Aufwand oder große Kochkünste von Nöten sind.

Die Zubereitung ist dabei auf den ersten Blick simpel - allerdings machen viele Hobbyköche dabei häufig einen entscheidenden Fehler.

Rühreier: Erste Fehler schon bei der Vorbereitung

Wer ein besonders cremiges und leckeres Rührei auf dem Teller haben will, sollte nämlich einen einfachen Kniff beherzigen: Statt die Eier direkt in die Pfanne zu hauen und sie dort direkt durchzubraten, empfiehlt es sich, Eigelb und -weiß zuvor in einer Schüssel aufzuschlagen und mit einer Gabel, einem Pürierstab oder einem Schneebesen kräftig durchzurühren. Der Vorteil: Da die Eier so gründlich vermischt werden, werden Sie in der Pfanne auch gleichmäßig durchgebraten.

Dabei sollte in der Schüssel solange gerührt werden, bis man eine einheitliche Masse erhält in der sich ein paar Bläschen bilden - hier bietet sich dann an, noch je nach Geschmack mit etwas Salz und Pfeffer nachzuwürzen. Für ein besonders cremiges Ergebnis kann man außerdem mit einem Schuss Milch oder sogar Sahne nachhelfen. Feinschmecker können außerdem noch ein paar Kräuter oder Gewürze zur Masse dazugeben. Geheimtipp: Etwas Worcestershire-Sauce gibt dem Rührei eine besonders leckere Note.

Auch beim Braten kann man einiges falsch machen

Haben Sie Ihre Rühreimasse vorbereitet, geht es ans Braten. Hier sollten Sie darauf achten, dass Sie die Eier nicht in eine zu heiße Pfanne geben. Stattdessen geben Sie etwas Butter in die Pfanne und lassen diese bei mittlerer Temperatur anschmelzen. Ist die Butter etwas verflüssigt, können Sie ihre Eimasse dazugeben und bei mittlerer Temperatur braten.

Ebenfalls wichtig: Wild herumrühren ist nicht zielführend. Stattdessen schieben Sie die stockende Eimasse immer wieder von außen nach innen. Dies kann gerne einmal sieben oder mehr Minuten dauern. Allerdings: Zulange sollten Sie das Ei dann auch nicht in der Pfanne lassen. Ist es noch leicht feucht und matschig, können Sie es schon auf den Teller geben. Aufgrund der Hitze gart es dort noch etwas weiter, so dass Sie mit dieser Methode letztlich das perfekte Rührei genießen können.

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