DIE BESTEN RHODODENDRONDüNGER IM TEST & VERGLEICH

SCHNITGER’s SN010 Rhododendrondünger Test

Bewertung: 1.05

  • Produkttyp : Pflanzendünger
  • Gewicht : 10 kg
  • Inhaltsstoffe : Stickstoff, Phosphor, Kalium

Gartenkrone GPI7663 Rhododendrondünger Test

Bewertung: 2.01

  • Produkttyp : Rhododendrondünger
  • Gewicht : 2,5 kg
  • Inhaltsstoffe : Phosphor, Kalium, Stickstoff, Magnesium, Schwefel

Substral Bodenkur Rhodo-Vital Rhododendrondünger Test

Bewertung: 2.02

  • Produkttyp : NPK-Dünger, Rhododendrondünger
  • Gewicht : 1 kg
  • Inhaltsstoffe : Phosphor, Kalium, Stickstoff, Magnesium, Schwefel

Welche Arten von Rhododendrondünger gibt es und wie schneiden Sie im Test ab?

Die Marken-Auswahl an speziellen Düngern für Rhododendron ist groß. Große Bau- und Gartenfachmärkte wie Toom oder Obi bieten Dünger ihrer Eigenmarken an. Im Test schneiden diese oft sehr gut ab – so erhielten der Dünger von Toom und Obi bei Ökotest [year] ein „sehr gut“. Auch der Test vieler Nutzer in Foren gibt Aufschluss darüber, welcher Rhododendrondünger bei welcher Sorte geeignet ist.

Darüber hinaus haben auch namhafte Hersteller wie Dehner, Compo oder Substral spezielles mineralisches Granulat für Rhododendron im Angebot. Hier schnitt Compo bei Ökotest mit einem „sehr gut“ am besten ab. Wenn Sie lieber ökologisch düngen, sind auch Rinderdung und Hornspäne als Ergänzung geeignet, um Ihren Rhododendron optimal mit Nährstoffen zu versorgen.

Da Rhododendron im Vergleich zu anderen Pflanzen flach wurzelt, kann er nur nahe der Oberfläche des Bodens Nährstoffe aufnehmen. Deshalb sollten sie regelmäßig nach Bedarf nachdüngen und einen Test zum PH-Wert des Bodens durchführen. Zu viel Dünger kann jedoch der Pflanze schaden – deshalb sollten Sie auf die Hersteller-Angaben achten.

Als organische Alternative zu gekauftem Dünger können Sie auch Kaffeesatz verwenden: Der leicht saure Kaffeesatz enthält alle wichtigen Nährstoffe, die vom Rhododendron aufgenommen werden können. Durch die im Vergleich geringe Nährstoffkonzentration im Kaffeesatz kann dieser auch ergänzend zu gekauftem Dünger genutzt werden.

Dünger im Test: Darauf sollten Sie beim Kauf von Rhododendrondünger achten

Da Rhododendron empfindlich auf Salz reagiert, sollten Sie darauf achten, dass der Dünger nicht zu chloridhaltig ist. Auch kalkhaltiger Dünger ist ungeeignet, da er den PH-Wert des Bodens heraufsetzt.

Ökotest kritisiert bei seinem im Test von [year] schlecht getestetem Rhododendronünger vor allem, dass sie Schwermetalle in den Boden einbringen und die Inhaltsstoffe nicht ausreichend deklariert sind. Zu viel Phosphor oder Stickstoff können nicht nur der Pflanze, sondern auch der Umwelt schaden.

Wann sollte ich meinen Rhododendron düngen?

Die beste Zeit, um Ihren Rhododendron zu düngen ist von April bis Oktober. Je nach Größe variiert dabei die Menge an Dünger, die erforderlich ist. Machen Sie den Test: Wenn Ihr Rhododendron nicht größer als 60 Zentimeter Höhe misst, reichen 40 bis 60 Gramm Rhododendrondünger pro Quadratmeter. Bei einer Höhe zwischen 60 Zentimetern und 1,20 Meter dürfen es 90 Gramm Dünger pro Quadratmeter Fläche sein. Größere Rhododendren, die höher als 1,20 Meter sind, können 120 bis 200 Gramm Rhododendrondünger pro Quadratmeter vertragen.

Für welche Pflanzen ist Rhododendrondünger noch geeignet?

Alle Pflanzen, die ebenfalls auf einen leicht sauren Boden angewiesen sind, zum Beispiel Gardenien, Beeren-Pflanzen oder Heidepflanzen, können damit auch gedüngt werden. Bei den Produkten im Test sind diese oft auch für die entsprechenden Pflanzen mit ausgeschrieben.

Welchen PH-Wert hat Rhododendrondünger im Vergleich?

Der ideale PH-Wert für einen Boden, in dem Ihr Rhododendron gut wächst, liegt unter 6, also im sauren Bereich. Deshalb sollte auch der PH-Wert beim Rhododendrondünger nicht im alkalischen, sondern im sauren Bereich liegen. Machen Sie einen Test, welchen PH-Wert ihr Boden hat, um Ihren Rhododendron optimal zu versorgen.

Lässt sich Rhododendrondünger in Wasser auflösen?

Statt das Granulat um die Pflanze herum in den Boden einzuarbeiten lässt es sich auch im Gießwasser auflösen und verabreichen. Die nicht tief unter der Erde liegenden Wurzeln können dann die Nährstoffe direkt aufnehmen, die sie für ein gesundes Wachstum und eine starke Blüte benötigen.

Links und Quellen

Links und Quellen

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