Der perfekte Dip für Brot, Tapas, Grillgut – mit echter Knoblauchpower
Wenn du an Spanien denkst, denkst du an Sonne, Tapas, Olivenöl – und garantiert auch an Aioli.
Diese legendäre Knoblauchcreme hat ihren Ursprung in der Mittelmeerküche, besonders in Katalonien, Südfrankreich und auf den Balearen. Ursprünglich bestand sie aus nichts anderem als Knoblauch und Öl, zu einer Emulsion gestampft. Heute wird sie oft mit Ei verfeinert, was die Konsistenz besonders cremig und stabil macht.
Ei für Bindung
Knoblauch für intensiven Geschmack
Olivenöl oder neutrales Öl für die seidige Textur
Ein Spritzer Zitrone bringt Frische ins Spiel
Egal ob als Dip, Brotaufstrich oder Begleitung zu Gegrilltem – Aioli ist ein echtes Küchenwunder.
Schnell gemacht – aber ein großer Genuss
Tipp: Verwende unbedingt sehr frisches Ei, und alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben – so gelingt die Emulsion garantiert.
Diese einfache Creme ist ein echtes Geschmackswunder. Sie braucht nur wenige Zutaten – aber die Qualität macht den Unterschied. Frischer Knoblauch, gutes Öl und Geduld beim Rühren machen sie zur Königin unter den Dips.
Und: Selbstgemachte Aioli ist tausendmal besser als jede gekaufte – du bestimmst, wie intensiv sie sein darf.
Wie viel Knoblauch verträgst du – eher mild oder so richtig kräftig?
Wozu genießt du Aioli am liebsten – Tapas, Pommes, Brot oder Gemüse?
Hast du schon mal Aioli selbst gemacht – oder steht’s noch auf deiner Liste?
Erzähl mir deine Aioli-Geschichte – und gern auch deine kreative Variante!
2025-06-11T05:12:01Z